PassThor David: Mikrodosierung.com - C2-Nerv

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Innere Entzündungen

Vor ca. einem Jahr (April 2018) habe ich mir den C2-Nerv an meiner rechten Schulter (unwissentlich) überdehnt.

Zuerst hielt ich es für eine Verspannung durch eine neue Schlafmatraze, aber der Schmerz wurde immer stärker.

Im Juli 2018 konnte ich manchmal kaum noch Atmen, jedes Niesen brachte mich über extreme Schmerzen auf die Knie. Aufgrund einer sehr problematischen familiären Situation konnte ich aber nicht zum Arzt gehen.

Ende August konnte ich mich fast nicht mehr bewegen und bin Anfang September zum Arzt gegangen, ich wußte damals gar nicht, was mir die Schmerzen bereitet.

Der Arzt untersuchte mich und stellte fest: entzündeter C2-Nerv, er verschrieb mir "Arcoxia 30mg" (Wirkstoff Etoricoxib) zur Schmerzbekämpfung und Vitamin B12 zur Heilung.

Nach Einnahme von Arcoxia waren die Schmerzen nach 3 Tagen weg und blieben weg - solange ich das Medikament nahm. Nachdem ich die B12 und Arcoxia Schachteln wie vorgeschrieben aufgebraucht hatte, fingen die Schmerzen wieder an und wurden gleich wieder so schlimm, daß ich die auf 4 Wochen angelegte Behandlung wiederholte.

Und wiederholte. Und jedes Mal, wenn ich mit Arcoxia aufhörte, kamen die Schmerzen wieder. Sechs Monate habe ich Arcoxia und Vitamin B-12 genommen, aber nichts hat sich geheilt. Die Arxocia-Dosis habe ich nicht erhöht, es funktioniert als Schmerzmittel - aber der Nerv blieb entzündet.

Dann habe ich mit der Mikrodosierung angefangen - und sowohl Arcoxia als auch Vitamin B12 abgesetzt.

Morgens nach dem Aufstehen ist der Schmerz mehr oder minder heftig - dann esse ich meine Tagesportion Thortrüffel und der Schmerz ist nach einer halben Stunde immer auf ein erträgliches Maß abgeklungen.

Gleichzeitig "sagten" mir die Thortrüffel nach ein paar Wochen (durch eine körperliche Reaktion), daß ich mit dem ZUCKER stoppen muß, wenn sich das heilen soll.

Nun mikrodosiere ich seit drei Monaten und habe seit 6 Wochen meine Zuckeraufnahme stark reduziert, aber nicht auf Null. Überall ist ja Zucker drin (Gebäck, Yoghurt, Salami), aber ich esse nichts "raffiniert" Süßes zusätzlich, nur Obst.

Die Schmerzen sind so erträglich, daß es mich nicht einschränkt, jedoch ausreichend, daß sie mich vorsichtig machen, ich spüre welche Bewegungen ganz schlecht sind und welche sinnvoll.

Wenn ich morgens meine Tagesportion vergesse, werden die Schmerzen langsam über den Tag stärker und sobald ich sie eingenommen habe, gehen sie innerhalb von 30 Minuten auf das "merkliche, aber nicht lähmende" Niveau runter.

Arcoxia nehme ich nicht mehr. Vitamin B12 haben ich zur Mikrodosierung ausprobiert, aber keinen Hinweis erhalten, daß es irgendetwas ausrichten würde, ich denke nicht, daß ich einen B12-Mangel habe.

Das Arcoxia hat dazu geführt, daß die Schmerzen vollständig weg gingen - aber der Nerv bei den daraus folgenden "ungehemmten" Bewegungen immer wieder weiter wund wurde - und sobald ich kein Arcoxia mehr nahm, waren die Schmerzen  schnell wieder wenigstens so furchtbar, wie zuvor, eher schlimmer.

Ich werde jetzt noch ein paar Monate mikrodosieren und schauen, um so der Nerv sich langsam wieder heilen kann.